Rezension: Jane the virgin

In der Netflix-Serie „Jane the virgin“, die 2019 erschienen ist,  geht es hauptsächlich um Jane, aber auch um Raffael, Petra und Mateo. Jane ist eine junge Dame, die bis zur Ehe Jungfrau bleiben möchte. Allerdings verwechselt ihre Frauenärztin sie eines Tages mit einer anderen Patientin, und führt ausversehen eine künstliche Befruchtung durch. Eigentlich sollte Petra (die Schwägerin der Frauenärztin) künstlich befruchtet werden. Denn ihr Mann Raffael (Halbbruder der Frauenärztin) hatte Krebs und kann somit keine Kinder mehr bekommen, weshalb ein paar Jahre vorher eine Sperma-Probe von Raffael genommen wurde, damit er später Kinder bekommen kann. Da die Chance sehr gering ist, dass Jane wirklich schwanger wird, behält die Frauenärztin es erstmal für sich. Am Ende stellt sich durch einen Ohnmachtsanfall und darauf viele folgende Tests im Krankenhaus heraus, dass Jane schwanger ist. Sie überlegt, ob sie ihr Kind behalten, oder es abtreiben möchte. Sie entscheidet sich jedoch FÜR ihr Kind. Aber ob das die richtige Entscheidung war, wird sich noch herausstellen. Mir hat die Serie sehr gut gefallen, da sie am Ende immer eine perfekte Lösung hat und das einem Hoffnung gibt, auch im echten Leben immer eine perfekte Lösung zu finden.

Gastbeitrag von Leni Asselborn (Klasse 8a)

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