Sturm

Wind und Kälte,
das war es was sie spürten,
riss weg Häuser und Zelte,
Bäume stürzten.

Da ein Donnerschall,
da ein Blitz,
es war ein tiefer Fall,
es hinterließ einen großen Riss.

Die Menschen schrien,
es verschluckte sie,
vom Winde verweht,
als gäbe es sie nie.

Herumgewirbelt wie Staubkörner,
da standen Frauen, Männer und Kinder,
tot oder lebendig,
die Überlebenden herumtastend wie ein Blinder.

Am Ende des Sturms sah man viele Leute,
Leichen, gebrochene Rippen und Lebensgefährdete,
und wann wird das aufhören?
Gewiss nicht heute.

Naturkatastrophen wird es immer geben,
ob Sturm oder Überflutung,
aber der Mensch sollte mal auf seine Umwelt achten,
sonst erfüllt sich seine Todesvermutung

Das Gedicht wurde verfasst von Elena Röschlein (7b)

2 Kommentare

  1. Marcell

    Was für ein schönes Gedicht!
    Es erzählt alles dramatisch, aber trotzdem ist es sehr nah an der Realität und enthält sogar eine Meinung bzw. eine Warnung

    Antworten
  2. Eine Person auf dem Planeten Erde

    Hey! Das Gedicht ist echt gut geworden!! 🙂
    L.G. Eine Person auf dem Planeten Erde

    Antworten

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