Pusteblumenexperiment

Im folgenden Text möchte ich ein Experiment mit Pusteblumen vorstellen, da es zurzeit im Wald viele Pusteblumen gibt. Sie sehen sehr gewöhnlich aus, haben aber eine sehr faszinierende Eigenschaft.

Wenn du eine Pusteblume, nämlich kopfüber, in ein Wasserglas stellst, bzw. hältst, sieht es so aus, als ob sie sich zieht, als ob sie eine Art von Barriere bildet, sodass sie, wenn du sie herausnimmst, noch trocken ist, als wäre sie nie ins Wasserglas getaucht worden. Doch wieso ist das so?
Die Samen einer Pusteblume sind wasserabweisend und lassen sich schlecht benetzen. Dadurch passiert ihnen nichts, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen. So halten sie auch Regen aus. Ihr könnt Pusteblumen sogar haltbar machen, indem ihr einen Schaschlikspieß oder ähnliches durch den Blütenstängel einer unreifen Pusteblume schiebt. Dann funktioniert das Experiment mit dem Wasser sogar noch besser.
Viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂

von Felicitas Lindner (7e), abgetippt von Elena Röschlein (7b)

1 Kommentar

  1. Lina

    Liebe Feli,
    Ich finde, dass dir das Pusteblumen Experiment sehr gut gelungen ist. Ich finde es gut, dass du es strukturiert und detailliert aufgeschrieben hast. Dein Text ist sehr Informierend. Ich finde es auch gut, dass du das Experiment Schritt für Schritt erklärt hast.

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