Natur-Haikus (Q2 Jün)

Winterwind so sanft
Den Frieden ich finde in dir
Trag mich weg von hier

 

Laub im Winde tanzt,
Wurzeln fest im Erdreich ruhn,
der mensch soll nichts tun.

 

Du staatlicher Baum,
Ein Zuhause für Tiere,
Sie danken es dir.

 

 

Meeresrauschen singt,
Wellen küssen sanft den Strand,
Ewig Sommerzeit

 

Ich laufe hier her
Alles hier so Grün und still
Bald kommt der April

 

Schnee fällt leise her,
Stille hüllt die Welt in Weiß,
Frost umarmt die Zeit.
Die Spiegelung hell
Reißend der Sternenhimmel
Der dunkle Strom schnell
Oh Veilchen lila
Im Frühlingshauch still erwacht
Duft in frischer Luft
Bäume so schön stehn‘,
Vöglein fröhlich um sie drehn‘,
Wir nur vorbei gehn‘
Der Morgentau glänzt,
Vögel singen laut ihr Lied,
Neuer Tag beginnt.
Die Blume blüht schön,
In ihrem Duft finde ich
Ruhe und Frieden.
Zarte Blütte tanzt,
Wind flüstert Geheimnisse,
Schicksal in der Luft.
Zauber in der Luft,
Geheimnisvoll und still schwebt,
Magie umhüllt uns.
Schaue in die Fern‘
Sehe dort eine Orchidee
Weg ist mein Heimweh
Krokusse blühen
Lasse sie wachsen Traumhaft
Pflege sie so oft
Mondlicht tanzt leise,
Nachtwind singt Geheimnisse,
Träume wiegen sich.
Ein Baum im Wind weht,
Seine Zweige tanzen frei,
Leben Bewegung.
Zähe Zitrone,
im Tageslicht erblühend,
der Sommerduft.

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