Die Folgen des Coronavirus: Eine Schülerin blickt auf die vergangenen Monate

Seit Ende 2019 gibt es eine neue Variante des Coronavirus (Covid-19). Erst hatte es sich nur in China verbreitet. Niemand dachte sich, dass sich das Coronavirus überall auf der Welt verbreiten würde, dass es fast unser ganzes Leben kontrolliert. Den aller ersten Lockdown in Deutschland gab es im Frühjahr 2020. Alles wurde geschlossen. Überall musste eine Maske getragen werden. Nichts war mehr offen, nicht mal die Schulen. Schüler durften nicht mal mehr ihre eigenen Freunde treffen und blieben den ganzen Tag zu Hause. Sehr viele erkrankten an dieser Krankheit und starben sogar daran. Es brach eine Panik aus. Sehr viele Menschen hatten Angst davor, sich anzustecken. Die Ausbreitung konnte nicht verhindert werden, bis ein Impfstoff rausgebracht wurde. Es gibt Menschen, die froh über die Impfung sind und es gibt Menschen, die sich nicht impfen lassen, weil sie Angst vor den Nebenwirkungen haben.

Im Sommer 2021 verbesserte sich die Lage wegen den Impfungen und durch die geringere Verbreitung, aber jetzt im Winter 2021 ist die Lage sogar noch schlimmer als früher. Es gibt zwei neue Varianten des Coronavirus. Jetzt bekommen es auch sehr viele Jugendliche und Kinder. Fast überall in Deutschland dürfen nur Geimpfte und Genesene in der Öffentlichkeit etwas unternehmen. Das nennt sich die sogenannte 2G-Regel.

Wir Jugendlichen können weiterhin nicht viel unternehmen, außer uns an die Regeln zu halten. Es ist zwar nervig, sich an die Regeln halten zu müssen, jedoch möchte ich auch alle darum bitten, dass ihr das Virus ernst nehmt und eure Masken richtig tragt, damit alle sicher bleiben und damit alles wieder normal wird.

Gastbeitrag von Kowsar Aliani (8a)

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