Projektwoche 2023: Planet Sport (Tag 1, Tag 2 und Tag 3)

Wie ist der Ablauf des Projektes?

Als erstes müssen Arbeitsblätter zum Thema bearbeitet werden. Nach dem theoretischen Teil folgt die Praxis, wobei die Schüler und Schülerinnen Sport auf dem Schulhof machen, sodass sie anschließend selber entscheiden können, welche Sportart bzw. welches Spiel sie ausüben wollen.

Was hat das Projekt mit Nachhaltigkeit zu tun?

Es geht um den Energieverbrauch in sportlichen Betrieben, sei es Fitnessstudios, Fußballvereine, Tennisvereine etc. Man lernt verschiedene Arten des Verbrauchs von Energie und die Fitnessindustrie besser kennen. Des Weiteren beschäftigen sie sich damit, wie man alternativ körperlich fit bleibt, was größtenteils zu Hause stattfindet, statt im Fitnessstudio, wobei dies auch Vor- und Nachteile mit sich bringt.

Wie zufrieden sind die Schüler mit dem Projekt?

Zunächst waren die Schüler enttäuscht, da zu Beginn des Projektes ein bisschen zu viel Theorie gemacht wurde, aber im Nachhinein, als die Praxis folgte, hat es ihnen gut gefallen.

Folgende Meinung eines Schülers konnte festgehalten werden: „Ich habe das Projekt eher wegen der sportlichen Aktivität gewählt, als aus Interesse an der Nachhaltigkeit.“

Haben die Schüler auch außerschulisches Interesse an dem Thema des Projektes?

Ja, sie haben größtenteils Interesse an der sportlichen Aktivität des Projektes, da sie privat Fußball spielen oder andere Sportarten wie Kampfsport betreiben.

…und der zweite Tag:

Heute hat die Gruppe mit Plakaten für das Sommerfest am Donnerstag angefangen. Inhaltlich beziehen sie sich auf die Nachhaltigkeit der Fitnessstudios und beschäftigen sich dabei mit Themen wie Lieferanten, wobei diese bei der Lieferung eine Lithium Ionen Technologie benutzen, was quasi bedeutet, dass die Transporter elektrisch betrieben werden. Dies sei Umweltfreundlicher als herkömmliche Transportmittel, genauso wie die Produktion von Grünstahl, welches auch zur Nachhaltigkeit beiträgt und von dem Projekt in Form von einem Plakat thematisiert wird. Die regionalen Lieferanten der Fitnessstudios werden hierbei auch kritisiert, da sie teilweise Länder wie England und Australien beliefern. Das Projekt fordert Stützpunkte des Lieferanten in den jeweiligen Ländern um die Co2 Emissionen zu senken, da man bei Lieferungen an andere Länder nicht um den Lufttransport drum herumkommt.

…und am dritten Tag?

Dieses Training wird von der Lehrkraft des Projektes vorgeführt. Beim Bodyweight Training ist es essenziell mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren. Das Verletzungsrisiko ist meist niedriger als, wenn man mit Geräten trainiert, denn der Körper wird nicht durch eine extra Kraft belastest und muss sich nicht an eine neue Abfolge gewöhnen.

verfasst von Pia (7b), Sofia (7b), Mina (Q2) und Arda (Q2)

 

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