Hier ist die korrigierte Version deines Textes: Die Schattenwelt von Hollywood

Im Jahr 1993 wurde der Film „The Crow“ in Hollywood gedreht. In diesem Film, der in den USA sehr bekannt ist, geht es um ein Paar, das in der Nacht von Halloween auf den Befehl eines gewissen Top Dollar ermordet wurde. Bei diesem Paar handelt es sich um den Gitarristen Eric Draven und seine Freundin Shelly Webster. Ein Jahr nach ihrem Tod steht Eric mit der Begleitung einer Krähe von den Toten auf und will sich an den Mördern von damals rächen. Eric ist jetzt unverwundbar. Wichtig ist noch zu wissen, dass nach einer Legende die Toten von einer Krähe ins Jenseits begleitet werden. Diese Krähe kann die Toten aber auch wiederbeleben und auf unsere Erde zurückbringen.

Eric Draven wurde von dem Sohn des bekannten Bruce Lee, also Brandon Lee, gespielt. Am 28. März 1993 wurde im Filmstudio in North Carolina eine Szene gedreht, bei der Michael Massee auf Lee schießen sollte. Hierbei wurde dieselbe Pistole wie in einer zuvor gedrehten Szene, bei der echte Patronen verwendet wurden, benutzt. Natürlich wurden diese Patronen durch Platzpatronen ersetzt, oder? Das hatte man so gedacht. Allerdings hatte sich eine Patrone im Lauf eingeklemmt und beim Schuss Lee getroffen. Daraufhin wurde Lee sofort ins nächste Krankenhaus gebracht, starb aber 12 Stunden später. Es wird aber noch tragischer: Brandon Lee wollte nach dem Dreh seine Verlobte Eliza Hutton heiraten. Nun ist der Film ihr und Lee gewidmet.

Wie äußert sich der Produzent zu dem tragischen Unfall? Der Produzent Jeff Most spricht sehr gut über Lee. Er sagt, dass sich jeder auf dieser Welt einen Freund wie Lee wünschen würde und dass er alle positiven Eigenschaften eines Menschen verkörperte. Außerdem nennt er Lee großzügig und fürsorglich sowie klug und intuitiv.

Als Most über den Unfall informiert wurde, wollte er das zunächst gar nicht wahrhaben. Schließlich habe Lee doch eine schusssichere Weste getragen. Aber das hatte er nicht, weil er befürchtete, dass man sie im Film sehen könnte. Und als ihn die Schauspielerin Sofia Shinas darauf ansprach, meinte er, dass er keine Angst habe und falls es an der Zeit war für ihn zu gehen, so würde er gehen.

Der Kultfilm wurde mithilfe seines Bruders fertiggestellt und veröffentlicht. Er lief am 28. Juli 1994 das erste Mal in den deutschen Kinos.

 

-von Laura Réka

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