Zunächst trifft sich die Fitness-Gruppe von Herrn Gogola in der großen Sporthalle. Der Schwerpunkt liegt auf dem Basketball spielen und es werden auch manchmal individuelle Spiele gespielt, wie zum Beispiel Fußball. Außerdem sollen verschiedene Fitnessstudios in Frankfurt bewertet werden und zum Abschluss sollen die Ergebnisse für die anderen Schüler auf dem Schulfest ausgestellt werden, damit sie einen Überblick darüber haben können, bei welchen Fitnessstudios sich die Geldinvestition am ehesten lohnt.
Um diese Übersicht zu erstellen wird die gesamte „Fitness-Gruppe“ in verschiedene Gruppen aufgeteilt, die sich dann durch Frankfurt bewegen und am Ende des Tages ihre Ergebnisse zusammentragen. Hierbei testen sie die Geräte nicht selbst, sondern sehen sich bloß das Angebot an, das das jeweilige Fitnessstudio zur Verfügung stellt und stellen diese verschiedenen Angebote einander gegenüber.
Doch was hat eigentlich Nachhaltigkeit damit zu tun? Es geht hierbei nicht um die Umwelt, denn nicht nur diese kann nachhaltig behandelt werden, sondern auch der eigene Körper. Wie man mit diesem umgeht, und wie gesund und sportlich man sich verhält, steht direkt im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit, so Herr Gogola.
Die Schüler blicken positiv auf die kommenden Tage im Projekt, nachdem wir sie am Montag zu Beginn des Projekts interviewt haben. Auch in ihrer Freizeit beschäftigen sich die meisten mit Sport und sind zufrieden mit ihrer Projektzuteilung. Nicht nur für die Projekt-Teilhaber ist es eine interessante Woche – sondern auch für euch Leser. Wenn ihr euch möglicherweise mehr mit Sport beschäftigen wollt, nachhaltiger sein und bewusster mit eurer Gesundheit umgehen wollt, könnt von diesem Projekt profitieren: Bei der Wahl des Fitnessstudios kann dieses Projekt nur allzu hilfreich sein.
verfasst von Lisa (9c), Absalom (9d), Jurek (7a), Amelie (10c)