Bei dem Projekt vertikale Plastikflaschen werden aus alten Plastikflaschen, die normalerweise entsorgt werden, nachhaltig Pflanzen produziert. Die Flaschen werden zerschnitten, mit Wasser und Nährstoffen gefüllt, damit die Pflanzen darin wachsen können. Außerdem wird die Wasserverschwendung minimiert und beim Anbau von Pflanzen ist dies eine Möglichkeit, mit der Pestizide verhindert werden können, da es ein geschlossener Kreislauf ist.
Wie von den Schülern erklärt wurde, sind Pestizide Stoffe, die verhindern, dass Insekten oder Tiere wie Ratten und Mäuse die Pflanzen angreifen. Bei Bauern sei das ein beliebtes Mittel, allerdings absolut schädlich und giftig für die Umwelt und die Tiere.
Die Pflanzen werden zum Ansehen ausgestellt werden, außerdem ziehen sich die Projektteilnehmer unter anderem Erdbeeren, die am Ende von ihnen gegessen werden können. Beim Schulfest werden sie leider nicht verkauft, da es zu wenige sind und sie mehr Zeit zum Reifen brauchen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist laut den Mitgliedern des Projekts sehr gut, sie alle kommen gut voran und alle verstehen sich gut. Die Stimmung ist sehr locker, wovon alle profitieren.
…und so ging es an Tag 2 weiter:
Die Pflanzen in den Plastikflaschen seien aber über Nacht nicht besonders gewachsen, sagen die Schüler. Ihr Projekt helfe eher auf Langzeit und nicht direkt über Nacht, genauso verhielte es sich mit den Erdbeeren.
Was die Pflanzen brauchen, ist Licht, das in diesem Fall künstlich ist und nicht von der Sonne kommt, vor allem das Wasser und die Mineralstoffe, die unter anderem aus Stickstoff bestehen.
verfasst von Elias (7e), Gabriel (7e) und Caro (7e)